
Raum für neue Ideen schaffen

Die logische Schlussfolgerung: Veränderung muss her. Im besten Fall beginnt die Veränderung damit, sich von allen Dingen zu trennen, die einen unzufrieden machen. Ausgelesene Bücher oder Magazine, verstaubte Bilderrahmen, Urlaubssouvenire, alte Kleidung – Ausmisten von alten oder ungeliebten befreit und schafft Raum für Neues.
Weniger ist oft mehr – das gilt auch für die Inneneinrichtung.


Weitere Impulse zu Minimalismus
Fact Friday: Minimalistisch kleiden mit Projekt 333
Eine Übung im Minimalismus Wir kennen es alle. Das morgendliche Szenario; das alltägliche Gefühl, nichts zum Anziehen zu haben. Dabei platzt der Kleiderschrank seit Monaten aus allen Nähten. Und auch, wenn wir uns dann für etwas entscheiden, sind wir mit unserer Wahl...
Macht Ausmisten wirklich glücklich?
Was uns ein minimalistisch(er)es Leben eigentlich bringt Spätestens seit Marie Kondo in der Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ die Häuser kalifornischer Paare entrümpelt, hat sich der Trend des Minimalismus auch in unseren Köpfen manifestiert. Doch schaffen wir...
Minimalistisch leben in 5 Schritten
So fällt das Loslassen leichter. Es kann schwer sein, sich von materiellen Besitztümern zu trennen. In vielen Dingen steckt ein Hauch Nostalgie, eine besondere Erinnerung oder eine Bedeutung. Statt längst unnütze Gegenstände zu entsorgen, verstauen wir also alles, was...
Alle Impulskategorien
Architektur / Art / Design / Geschichte / HOLY TRINITY / Licht und Schatten / Lifestyle / Minimalismus
Newsletter registration